Newsletter Mai 2014

 
     
 

Liebe Leserin, Lieber Leser,

 
     
 

Der Muttertag feiert seinen 100. Geburtstag - zumindest in den USA wurde er im Jahre 1914 zum ersten Mal als nationaler Feiertag begangen. Zwar gibt es heutzutage immer mehr Stimmen, die einen Vatertag fordern oder sich zumindest wünschen, dass am Muttertag auch der Vater besonders gut behandelt wird. Schliesslich übernehmen auch Väter immer häufiger die Haushalt- und Erziehungsarbeiten, für welche die Mütter am zweiten Sonntag des Monats Mai gefeiert werden.   Wir von Forum elle - der Frauenorganisation der Migros - lassen aber gerne nach wie vor die Mütter hoch leben. Dieses Jahr mit einer ganz besonderen Aktion: wir greifen den vielen Müttern beim Einkaufen unter die Arme. Näheres lesen Sie weiter unten. Wir wünschen Ihnen von Herzen einen erfüllten 11. Mai und einen möglichst langen, warmen Frühling.

 
     
 
 
   

Tessin und Aargau in neuer Frauenhand

 

Die beiden Sektionspräsidentinnen aus dem Tessin und Aargau, Yvonne Esposito und Roberta di Maggio, haben sich nach acht bzw. sechs Jahren entschieden, das Sektionspräsidium in neue Hände zu legen.  Es freut uns, die beiden Nachfolgerinnen vorzustellen: Fürs Tessin zeichnet künftig Gaby Malacrida verantwortlich. Mit ihr konnten wir eine ausgewiesene Migros-Frau gewinnen: sie ist für die Kommunikation des Migros-Reiseveranstalters Hotelplan Tessin/Italien zuständig. Im Kanton Aargau hat Katja Theiler das Szepter übernommen. Sie hat Erfahrung mit dem Führen von Frauen, war sie doch Präsidentin des Landfrauenvereins. Wir heissen die neuen Präsidentinnen herzlich willkommen!

 
 
   
 
 
 
 
   

Forum elle packt für den Muttertag ein

 

Dieses Jahr feiern wir den Forum-elle-Tag, an dem wir auf unsere Frauenorganisationen aufmerksam machen, am 10. Mai 2014 – also am Samstag vor Muttertag. In verschiedenen Migros-Filialen in der ganzen Schweiz stellen sich Forum elle-Frauen als Einpackhilfen zur Verfügung, um den Muttertags-Einkäuferinnen und –Einkäufern etwas zu helfen. Informieren Sie sich auf unserer Homepage www.forum-elle.ch, wo Sie unseren Helferinnen begegnen können!

 
 
   
 
 
 
 
   

Alle wollen einen e-Reader

 

Unser letztes Bulletin stiess auf grosses Interesse. Jedenfalls werden wir von Einsendungen per E-Mail überhäuft, die sich am Wettbewerb beteiligen und einen E-Reader oder einen LeShop-Einkaufsgutschein gewinnen wollen. Bis Ende Mai haben Sie die Gelegenheit, sich ebenfalls noch zu beteiligen. Und wenn Sie das Bulletin nicht (mehr) haben, so können Sie es auf unserer Homepage lesen und damit das Lösungswort zusammenbekommen. Viel Glück!

 
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FORUM elle-Frauen als persönliche Reisebegleiterinnen

 

Willkommen – Bienvenue – Benvenuta! So werden Sie vielleicht bald einmal willkommen geheissen von einem Mitglied von Forum elle. Viele Forum elle-Frauen kennen die Schweiz und ihre Besonderheiten von Ausflügen. Sie haben dabei manch Interessantes über Geschichte und Kultur gelernt. Gerne hätten sie noch ein bisschen hinter die Fassaden geschaut sowie die verborgenen Schönheiten gesehen, von denen nur dayz

Einheimische wissen, doch reichte die Zeit dafür nicht aus. Sie möchten deshalb noch einmal dorthin reisen. Aber alleine durch unbekannte Städte zu schlendern, ist nicht jederfraus Sache.

 
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Gutes Gewissen wird kleidsam

 

Eines der Versprechen der GenerationM der Migros ist, Kleider ihrer Eigenmarke ab 2017 nur noch nachhaltig herzustellen. Damit die Lieferanten mitspielen, werden ihnen spezielle Schulungen angeboten.

 
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Naschen in Nischen

 

Die Schweizer Landwirtschaft steht in hartem Wettbewerb gegen Importprodukte. Die Bauern müssen deshalb erfinderisch sein, um sich mit speziellen Produkten von der Konkurrenz abzuheben. Mit guten Ideen können sie erfolgreich Nischen besetzen. Die Agrarforschungsstelle Agroscope hat sich auf die Suche gemacht nach Beispielen, wie Schweizer Bauern mit kreativen Produkten und Dienstleistungen im harten Wettbewerb bestehen können. Zum Beispiel mit Ribelmaispoularde.

 
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Bimsstein statt Plastik

 

Für saubere Zähne und eine reine Haut garantiert heute oftmals Plastik. Denn viele Zahnpasten, Duschgels und Hautcremen verdanken ihre reinigende Wirkung winzigen Kügelchen aus Polyethylen oder Polypropylen. Diese mikroskopisch kleinen Plastikteilchen sind sehr langlebig, biologisch aber nicht abbaubar. Die Kügelchen sind so winzig, dass Kläranlagen sie nicht gezielt herausfiltern können. Mit dem Abwasser gelangen sie in Gewässer und sogar in Lebensmittel. Die Migros-Tochter Mibelle setzt deshalb neu auf den natürlichen Bimsstein oder auf ebenso natürliche auf Cellulose basierende Inhaltsstoffe.

 
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Dächer als Obstgärten

 

Die Städte und Agglomerationsgebiete in der Schweiz wachsen und wachsen. Nicht selten auf Kosten von Äckern und Gartenland, obwohl es immer mehr Menschen zu versorgen gibt. Vor einigen Jahren versuchten findige Stadtbewohner in Amerika, dieses Dilemma zu lösen: Sie nutzten unproduktive Flächen in Städten, um dort Gemüse und Obst anzupflanzen. Die Migros in der Schweiz macht es ihnen nun nach: Sie unterstützt ein Projekt in Basel, das Frischprodukte vom Dach eines stillgelegten Lok-Depots liefert.

 
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